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Die Gründung der Westmünsterlandbahn GmbH (WMB) geht auf die 2021 gegründete Initiative "Stoppt den Radschnellweg RS2" zurück. Die Gründer der Initiative waren Christof Giesers, Rainer Sauer und Dr. Andreas Klöcker M.A.. Auf dieser und weiteren Folgeseiten erhalten Sie Informationen darüber, warum sich die Initiative gründete, was sich hinter dem Projekt "Radschnellweg" (RS2) und der Kritik daran verbirgt und warum es kein Bürgerbegehren bzw. einen Bürgerentscheid dazu gab. Auf den Seiten zur Westmünsterlandbahn wird erläutert wie aus der Initiative ein Eisenbahn-Infrastruktur-Unternehmen wurde. Fahrradfahren liegt voll im Trend - in Bocholt nicht erst seit der Diskussion um einen sog. "Radschnellweg", den "RS2". RS2 deshalb, da im Ruhrgebiet der RS1, teilweise auf Strecken alter Zechenbahnen, sich seit Jahren im Bau befindet. Nur ein Bruchteil der gesamten Strecke wurde bisher realisiert. Die Kosten dazu sind bis heute nahezu "explodiert." Die Städte Bocholt und Rhede sind der Überzeugung, dass zwischen den Gemeinden ein sog. "Radschnellweg", der RS2, die Mobilität der Bürger:innen deutlich verbessern würde. Beide Städte gehen davon aus, dass ca. 5.000 Radfaher:innen täglich den RS2 zum Pendeln zwischen Wohnort und Arbeit oder in der Freizeit etc. benutzen würden. Geplant ist der Bau des RS2 auf der seit 1975 stillgelegten Bahntrasse, auf der früher Züge zwischen Bocholt - Borken und Coesfeld verkehrten. Auf der restlichen Strecke fährt bis heute die sog. "Baumbergebahn" die sehr erfolgreich und mit hoher Nachfrage seitens der Bürger:innen Coesfeld mit dem Oberzentrum Münster verbindet. Gegen die Pläne der Städte Bocholt und Rhede regt sich bis heute heftiger Widerstand - aus weiten Teilen der Bevölkerung. Die überwiegende Mehrheit der Kritiker des RS2 wollen lieber wieder eine Bahnverbindung nach Coesfeld, da aktuell nur der sog. "Sprinterbus" (S75) Bocholt mit Münster verbindet. Doch seine Kapazität reicht bereits heute häufig nicht mehr aus und ist nicht die Antwort auf die Herausforderung einer "Mobilität von Morgen" bzw. "Mobilität für Alle". Auf den Folgeseiten erhalten Sie in kompakter Form einen chronologischen Überblick über die Ereignisse und Erläuterungen über "Erklär-Videos". |