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„Zukunft auf Schienen: Die Bahn als Schlüssel zur nachhaltigen Mobilität!“ / „Alte Gleise, neue Wege: Reaktivierung von Bahnstrecken für eine bessere Anbindung - Jetzt!“ Infos auch unter www.westmünsterlandbahn.de

Erklärvideos zur Initiative 
„Stoppt den Radschnellweg RS2“

Die Initiatoren Rainer Sauer, Christof Giesers und Dr. Andreas Klöcker M.A. des Bürgerbegehrens „Stoppt den Radschnellweg RS2“ hatten sich bereits sehr früh zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung Bocholts und Umgebung sehr anschaulich darüber zu informieren worum es geht, welche Ziele verfolgt werden und warum der Erhalt der Bahntrasse als Schienenweg für den Öffentlichen Personen-Nahverkehr im westlichen Münsterland so wichtig ist.

Da die Planungen vorsehen, den RS2 von Isselburg über Bocholt, Borken bis nach Velen zu bauen, hatten die Initiatoren nicht nur das für den RS2 vorgesehenen Teilstück Bocholt - Rhede im Blick, sondern wollten auf die Notwendigkeit des Erhalts und die Reaktivierung der gesamten Strecke Bocholt - Borken - Coesfeld aufmerksam machen.

Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit wurden dazu vier Erklärvideos produziert, die thematisch die "Mobilität im westlichen Münsterland" in den Fokus rücken und aufeinander aufbauen:

 Teil 1:  Familie Fröhlich im Münsterland (Eingeschränkte Mobilität)

 Teil 2:  Der Rat der Stadt Bocholt und der Radschnellweg (RS2)

 Teil 3:  Die Initiative "Stoppt den Radschnellweg RS2"

 Teil 4:  Das "Bürgerbegehren" und der "Bürgerentscheid"

 

Produziert wurden die Erklär-Videos von Dr. Andreas Klöcker M.A. mit der Software "Doodly"

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Der Initiative "Stoppt den Radschnellweg RS2" war es grundsätzlich sehr wichtig vor allem die Konsequenzen der Entscheidungen der Städte Bocholt und Rhede, den RS2 zu bauen, im Bezug auf Umwelt und Natur aufzuzeigen. Ebenso, dass mit dem RS2 kaum eine realistische Chance besteht in den nächsten 20 - 30 Jahren eine Bahnverbindung in das Oberzentrum Münster zu schaffen, die gerade jetzt in Zeiten des Klimawandels und der erforderlichen Verkehrswende sehr wichtig ist.


Ein weiterer Aspekt soll darauf aufmerksam machen, dass die zu erwartenden Kosten für den RS2 in Höhe von 11 Millionen Euro aus NRW-Steuermitteln finanziert werden sollen. Demgegenüber ist es aber in Bocholt und Umgebung dringend geboten das bereits vorhandene Radwegenetz zunächst mit Hochdruck zu sanieren und instand zu setzen. Diese Gegensätze sind der Bevölkerung nicht oder nur sehr schwer zu vermitteln.

 

In einem weiteren Videobeitrag nehmen die Initiatoren und auch Unterstützer zu den Vorteilen und Chancen  einer Wiederbelebung der ehemaligen Bahntrasse von Bocholt nach Münster Stellung. Aber auch zu den Nachteilen, sollte die Trasse einem Radschnellweg geopfert werden. Die Statements kritisieren dabei auch die Grundlagen und Prämissen der Berechnungsgrundlagen für die Kosten einer Reaktivierung, wie sie der Studie des Zweckverbandes Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) aus 2020 zugrunde gelegt werden. ("Machbarkeitsstudie Wiederinbetriebnahme der Schienenstrecke Bocholt - Borken - Coesfeld (Münster)").

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